Stand: 23.09.2017, N. Becker

Finanzierung der Deutschen Umwelthilfe

Wie verlogen ist dieser Verein eigentlich?
Mein ganzes Leben habe ich geglaubt, dass Organisationen wie UNICEF, WWF, Ärzte ohne Grenzen, Lebenshilfe, etc. sich für einen guten Zweck einsetzen. Mal mit dem Fokus auf die Allgemeinheit und mal auf Minderheiten.
Doch solche Organisationen finanzieren sich zumeist durch Spenden und Ehrenamtliche Unterstützung. Was ich für korrekt und gut erachte.

Ganz anders die Deutsche Umwelthilfe.

Diese hat gänzlich Ihre Moral verloren. Dies ist speziell dem Wirken von Jürgen Resch zu verdanken.
Was mich erschrocken hat, wie dieser feine Herr durch Abmahnschreiben von Fehlverhalten von Bürgern Profit schlägt. Hier geht es schon lange nicht mehr um die gute Sache als Solches, sondern gezielt darum Personen oder Unternehmen aufzuspüren, abzumahnen und auszunehmen.
Die Deutsche Umwelthilfe schreibt massenhaft und im großen Stil Abmahnungen. Auch wenn diese belanglos sind und weit zurückliegen.
Fast ein Drittel der Einnahmen der deutschen Umwelthilfe erfolgen durch dieses schmutzige und verlogene Geschäft.
So etwas gehört sich nicht.

Wer hierüber gerne mehr erfahren möchte, dem empfehle ich einen unheimlich gelungenen Betrag der Sendung "plusminus".
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/deutsche-umwelthilfe-102.html

Ein solcher Verein, muss sich zur Aufgabe machen, neue Ideen und Visionen an den Tag zu legen und sich nicht mit Mahnschreiben über formal korrekt im Internet beworbene Fahrzeuge beschäftigen. Und dies nur mit dem Gedanken, Profit aus dem Schreiben zu ziehen. Hier steht nicht der Umweltschutz im Vordergrund.
Dies ist eher eine Aufgabe von Verbraucherschutzverbänden und nicht der Deutschen Umwelthilfe.
Mich erschreckt immer wieder, mit welchem kurzen Horizont, die Deutsche Umwelthilfe an Dinge herangeht.
Das jüngste Beispiel ist die lächerliche Selbstdarstellung von Jürgen Resch.
Wer mit Dieselverbotsschildern agiert und nur eine einzelne Gruppe als Schuldige attackiert, nicht das große Ganze betrachte, sich nur mit Verboten aber nicht mit Lösungen beschäftigt, sollte sich solchen Aufgaben partout fernhalten.
Was würde denn passieren, wenn alle Dieselfahrzeuge auf einem Schlag durch einfache Benzin-getriebene Fahrzeuge ersetzt werden? Will Herr Resch dann auch die Benziner aus den Städten verbannen? Schließlich würden dann auch die CO2 Werte nach oben schnallen.

Wer sich einmal mit der grünen Umweltzone beschäftigt hat, weiß dass hier nach Belieben Ausnahmegenehmigungen beantragt werden können. Hier müssen nur entsprechende Euros eingeworfen werden. Es geht also nicht um Umweltschutz, sondern um Einnahmen. Wer es sich leisten kann, den interessiert so ein Verbot kein Stück. Weil wohlhabende Nutzer in Zukunft natürlich auch bei einer blauen Plakette Ihr Fahrzeug in eine solche Zone bringen könnten. Schaden solche Fahrzeuge weniger der Umwelt? Unternehmer werden sicherlich gleiches tun. Hier zahlt lediglich der Endverbraucher einen Aufpreis.
Wo haben sich den Herr Resch und seine Jünger, einmal Gedanken um die im Vorfeld entstandenen CO2 Emissionen bei der Herstellung eines Akkus für ein Elektrofahrzeug gemacht? Hier gehen Institute von einer Ökobilanz von mehr als 8 Jahren bzw. 80000 gefahrenen Kilometer aus. Nach dieser Zeit bzw. Laufzeit wäre die Ökobilanz erst im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor getriebenen Fahrzeug ausgewogen.
Stattdessen gibt es ganz andere Maßnahmen zur Verkehrspolitik.
Statt Dieselfahrern einen Wertverlust zu bescheren, sollten dann doch lieber vorgeschlagene Konzepte zur autofreien Stadt, kostenfreien Parkhäuser an Umweltzonen, Verdoppelung der öffentlichen Verkehrsmittel, Nutzung von begrünten Mittelstreifen für öffentliche Verkehrsbetriebe, Hochstraßen, Ampelfreie Verkehrsregelungen, Oberleitungssysteme oder anderes. Hier gibt es sicherlich viele kluge Köpfe die Ideen entwickeln könnten.
Sicherlich kaum kurzfristig umsetzbar.
Warum schlägt man nicht lieber ein Pariser Modell vor? Trennung der Fahrerlaubnis in zwei Gruppen an stark belasteten Tagen. Gesteuert kann dies über eine gerade oder ungerade Kennzeichenendkennziffer geregelt werden. Dies hätte den größten Effekt, wirkt sofort und kostet weder dem Besitzer noch dem Steuerzahle einen Euro.
Man würde beispielsweise die grünen Umweltzonen nutzen. Die Bürger sind hier sicherlich kreativ genug und finden Lösungen um sich an solchen Tagen zu organisieren.
Dies würde niemanden ausgrenzen und kein Dieselfahrer hätte einen Wertverlust.
Wenn dann in den kommenden Monaten solch ein Grenzwert nahezu erreicht werden sollte, würde man sich für eine solche Einschränkung kurzfristig und zeitlich begrenzt entscheiden.

Stattdessen werden Umweltprämien ausgesprochen. Hier muss man sich aber einmal fragen wer diese überhaupt und zu welchen Bedingungen bekommt. Wer kauft sich den für gewöhnlich einen Neuwagen? Häufig werden doch auch Jahres- oder Gebrauchtwagen gekauft. Wo gibt es hier eine Prämie? Was machen eigentlich Euro 5 Fahrer? Die kriegen weder eine Prämie noch können diese bei einem Fahrverbot weiter genutzt werden. Und was ist es eigentlich für eine Umweltverschmutzung, ein teuer produziertes Fahrzeug nach bereist 3-5 Jahren der Nutzung zu entsorgen? Auf welchem Planten leben eigentlich Dieselgegner der Deutschen Umwelthilfe? Gibt es hier noch Wissen über unentdeckte Ressourcen? Verursacht nicht die Einführung einer blauen Plakette ebenfalls Dreck und noch mehr Schilder?
Was ist eigentlich mit Serviceverträgen die man im Voraus auf einige Jahre beim Kauf eines Autos abgeschlossen hat? Denken Sie hier sind Autohäuser so loyal und erstatten Ihnen diese Vorauszahlungen? Welche Ideen hat die Umwelthilfe eigentlich hinsichtlich der Entsorgung von Millionen von Fahrzeug-Akkus?
Hat sich die Deutsche Umwelthilfe eigentlich einmal Gedanken gemacht, was ein Fahrverbot für ein Dieselfahrer wirklich bedeutet? Und aus Sicht der Umwelthilfe, welchen Nutzen das Ganze bringen wird? Man wird sowieso in einigen Jahren feststellen, dass das Ganze ein völliger Irrsinn war, weil man sich nicht allen beitragenden Verschmutzern widmet.
Wenn ich mir rein hypothetisch vorstelle, sämtliche Fahrzeuge, würden von heute auf morgen elektrisch betrieben werden, frage ich mich welches Bild ich dann von Parkplätzen haben soll? Theoretisch müssten dann sämtliche verfügbaren Parkplätze, Parkbuchten, Parkhäuser umgebaut werden. Was machen eigentlich Bürger die in einem Hochhaus oder einem normalen Wohnblock wohnen. Muss man sich dann vor Stolperfallen auf der Straße hüten? Wenn ich über Probleme bei einem einheitlichen Standard von Ladestationen lese, kann ich mir kaum Ideen wie genormte Wechselakkus an Tankstellen vorstellen.
Aber vielleicht ist es wichtiger über einen einheitlichen Schriftzug auf Dieselverbotsschildern nachzudenken. Herr Resch ist da ja ein kreativer Segen.

Ich kann ja Bürger verstehen, dass diese um Ihre und vor allem um die Gesundheit Ihrer Kinder bekümmert sind.
Doch frage ich mich, ob diese Menschen auch auf diverse Urlaube mit dem Flugzeug verzichten würden? In dem Augenblick fehlt dann der Gedanke des Umweltschutzes. Wer von denen beschwert sich eigentlich über den Wahnwitz der Verpackungsindustrie. Sind dies alles Bürger die nie etwas von "Übersee" bestellen oder exotischen Früchten abgeschworen haben? Gut - die vielen Frachtschiffe sieht man nicht jeden Tag.

Aus meiner Sicht hat die Deutsche Umwelthilfe, dank Jürgen Resch ihrer Sinnhaftigkeit verloren. Was ich im Grund bedauere.
Und noch schlimmer. Herr Resch ist mit seiner persönlichen Selbstdarstellung, ein Desaster für die deutsche Politik geworden. In bin kein Verfechter der Grünen Partei, jedoch zeigt sich nichts deutlicher als der Schaden, den Herr Resch herbeigeführt hat. Natürlich freut dies auch den einen oder anderen Wähler.
Viele Menschen schauen jedoch mit Sorge auf die politische Entwicklung am rechten Rand. Hier taucht immer wieder das Wort Wutbürger auf. Nach meiner Wahrnehmung hat Herr Resch viele Menschen in die Hände der Falschen gelegt.

Was mich jedoch am meisten bedrückt, ist ein persönliches Anliegen.
Ich bin ehrenamtlicher Betreiber eine kleinen Disko für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung. Dies ist über vielen die Jahre ein zentraler Anlaufpunkt für viele Werkstätten und Einrichtungen aus dem Umland einer Großstadt geworden. Und gerade Einrichtungen mit behinderten Menschen werden leider immer noch an den Rand der Städte verdrängt. Und um Menschen die nur in Begleitung zu Veranstaltungen wie einer handikap Disko gelangen können, bedarf es natürlich Transportmitteln.
Wer solche Einrichtungen kennt, weiß das dies fast ausschließlich mit Kleintransportern organisiert werden kann.
Dem aufmerksamen Leser, sollte dann nicht verwundern, dass es sich natürlich hierbei nur um Dieselfahrzeuge handelt.
Woher die finanziellen Mittel hinsichtlich neuer Fahrzeuge kommen sollen hätte ich gerne einmal von dem Weitsichtigen Herrn Resch erfahren?
Vielleicht könnte er ja Gelder von seinen Mahnschreiben einmal sinnvoll einsetzen.

Mir graut es jedenfalls vor dem Tag, den Eltern vieler behinderter Kinder und allen unseren körperlichen und geistigen Behinderten Gästen mittzuteilen, dass wir den ehrenamtlichen Betrieb einstellen, da die Gäste Dank der Deutschen Umwelthilfe nicht mehr anreisen können.

Ich empfehle immer Denken vor dem Handeln!

Anbei einmal ein sehr interessanter Artikel zu den Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe. Ich kann nur empfehlen sich einmal näher dem Thema zu widmen:

Fragwürdige Finanzierung der Deutsche Umwelthilfe
Quelle www.DasErste.de (plusminus): http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/deutsche-umwelthilfe-102.html vom 14.09.2017

Abschrift des plusminus Beitrags

=== Abmahnungen bei Fehlern in der Werbung ===
Jürgen Resch ist der größte Schreck der mächtigen Autoindustrie. Millionen von Dieselfahrern fürchten ihn. Er ist ein Mann mit einer Mission. Sein Ziel: Umweltschutz mit allen Mitteln, notfalls mit Klagen quer durchs Land. Und auch bei der Finanzierung seines Vereins ist er nicht zimperlich.

Das hat auch das Autohaus Lüders bei Magdeburg zu spüren bekommen. Ende Juli inseriert es einen Gebrauchtwagen in einem kleinen Wochenblatt. Kurz darauf kommt per Fax eine Abmahnung der Deutschen Umwelthilfe, die Verbrauchswerte des Fahrzeugs seien nicht angegeben. 229 Euro soll jetzt überweisen für den kleinen Fehler eines Mitarbeiters.

Dietmar Lüders, der Autohausbesitzer, berichtet: "Er hat dann Kontakt mit der Umwelthilfe aufnehmen wollen. Und da wurde ihm von anderer Seite erklärt, wir können froh sein, dass das Fahrzeug ja im Internet richtig beworben und ausgeschildert ist, sonst wäre es noch schlimmer gewesen."

Und es kommt noch dicker. Dietmar Lüders soll eine Unterlassungserklärung unterschreiben. Passiert ihm so ein Fehler nochmal, kann ihn das dann 10.000 Euro kosten.
Der Autohausbesitzer meint dazu: "Wir sind ja auch bereit, den Fehler zu akzeptieren und werden ihn ja auch nicht wieder machen. Wir haben es ja auch 20 Jahre nicht gemacht. Aber dann mit Kanonen auf Spatzen zu schießen in der Art und Weise, finde ich, geht überhaupt nicht."

=== Einnahmen durch Abmahnungen ===
An die 1.500 solcher Briefe werden jährlich von der DUH verschickt, nicht nur an Autohändler. Auch Möbelhäuser, Elektromärkte und selbst Maklerbüros werden abgemahnt, hat Rechtsanwalt Thomas Feil festgestellt. Er meint: Die unterschriebenen Unterlassungserklärungen sind für den Verein eine Goldgrube und erklärt weiter: "Wir haben schon Fälle erlebt, wo dann nach 8 Jahren die Deutsche Umwelthilfe kam und gesagt hat, Du hast lieber Autohändler, lieber Immobilienmakler, Du hast vor 8 Jahren eine Unterlassungserklärung unterschrieben und jetzt zahle bitte, weil du hast einen erneuten Verstoß begangen und jetzt hätten wir gerne die Vertragsstrafe in Höhe von 7.500 Euro, 10.000 Euro. Oder wenn es mehrere Verstöße sind, können sich diese Vertragsstrafen kumulieren."

Einnahmen aus Verbraucherschutz – so nennt die Umwelthilfe selbst diese Abmahnungen und hat das Geschäft damit immer weiter professionalisiert. Innerhalb von 10 Jahren hat sie die Einnahmen von knapp 90.000 Euro auf rund 2,5 Millionen Euro gesteigert. Rechtsanwalt Thomas Feil meint dazu: "Wir haben halt mit der DUH einen Verband, der massenhaft und in großen Mengen Abmahnungen verschickt und nicht mehr nur in Einzelfällen und nach unserer Kenntnis ist das der einzige Verband im Bereich Umweltschutz, der sich so engagiert und daraus, ich sag mal, einen eigenen Wirtschaftszweig entwickelt hat.“

In Berlin residiert die Deutsche Umwelthilfe in einem schicken Altbau, auf drei Etagen, beste Lage, Stadtmitte. Jürgen Resch ist überzeugt: Mit den Abmahnungen handelt sein Verein ganz im Sinne des Gesetzgebers und schließlich mahne er erst nach mehrmaligen Verstößen ab: "Für uns ist der Verbraucherschutz, der ökologische Verbraucherschutz immer ein Schwerpunkt unserer Arbeit gewesen. Und darauf legt auch der Gesetzgeber großen Wert. Wir sind gehalten zu prüfen, dass es eben keine Wiederholung gibt. Und das unterscheidet uns eben auch von Abmahneinrichtungen, die eben einfach abmahnen, um Geld zu machen."

=== EU finanziert Klagen gegen Kommunen mit ===
Die Abmahnungen machen fast ein Drittel der Einnahmen der DUH aus. Ein weiterer großer Teil kommt aus Projektzuschüssen. Vom Bund und der EU erhält der Verein ebenfalls mehrere Millionen Euro. Damit finanziert die EU letztlich auch die Luftreinhaltungs-Klagen gegen viele deutsche Kommunen.

Das Modell kritisiert auch die CDU-Europapolitikerin Dr. Inge Gräßle, Vorstand des EU-Haushaltkontrollausschuss: "Es ist Teil des Paradoxes, dass mit Steuergeldern die Klagen gefördert werden, die wiederum mit Steuergeldern durchgeführt werden, übrigens auch von kommunaler Seite und gegen Kommunen. Ich glaube, das ist tatsächlich in der Projektbeschreibung der EU-Kommission enthalten, solche Dinge zu fördern und zu promoten. Und es ist durchaus erlaubt, sich dann ans Hirn zu greifen."

Und so macht die DUH auch im europäischen Auftrag ständig mehr Druck und sorgt für immer strengere Vorschriften, die sie dann auch selbst wieder geschäftsmäßig überwachen kann.

=== Partner aus der Industrie mit eigenen Interessen ===
Dabei hat Jürgen Resch auch kein Problem, sich Unterstützer zu suchen, die eigene wirtschaftliche Interessen verfolgen.

Bei der Kampagne für das Dosenpfand ist es zum Beispiel der Pfandautomatenhersteller TOMRA, mit bis zu 50.000 Euro jährlich.

Bei der Aktion "Kein Diesel ohne Filter" arbeitet die DUH etwa mit dem Filterhersteller HJS zusammen und erhält von dort seit 15 Jahren einige Tausend Euro, jährlich. Eine genaue Zahl wollte das Unternehmen auf Anfrage nicht nennen.

In früheren Geschäftsberichten der DUH werden die Spender noch genannt, heute jedoch weitgehend verschwiegen.
Jürgen Resch sagt dazu: "Wir unterscheiden nur, wenn Firmen unter Druck geraten, weil sie uns unterstützen, dass wir dann sagen, wir werden von Unternehmen aus diesem oder jenem Bereich in einer gewissen Größenordnung unterstützt, möchten aber den Namen nicht nennen, weil diese Firmen möglicherweise ansonsten wirtschaftliche Schwierigkeiten bekommen. Weil sie eben dann bedroht werden von anderen, dass sie uns unterstützt haben."

Transparenz sieht anders aus. Künftig wolle man das aber überdenken, kündigt Jürgen Resch an. Stiftungsexperte Dr. Rupert Graf Strachwitz meint: Gemeinnützige Vereine sollten möglichst transparent arbeiten – vor allem einer wie die Umwelthilfe und sagt außerdem: "Die deutsche Umwelthilfe ist sehr stark eine politische Organisation, eine Vorfeldorganisation, wie man manchmal gesagt hat. Das heißt, sie will öffentliches Bewusstsein wecken, sie will bestimmte umweltpolitische Zeichen setzen. Von einem Verein, der so im Licht der Öffentlichkeit steht, würde man aber gerne etwas mehr erfahren."

Doch allzu gerne lässt sich Jürgen Resch nicht in die Karten schauen bei seiner Mission für den Umweltschutz und plant nach dem Kampf um Diesel-Fahrverbote schon seine nächste Kampagne.